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Tour 2016

Nach 2004, 2006, 2010, 2013, 2015 waren wir zum sechstem mal auf Deutschlands schönster Partyinsel Norderney. Die Kegeltour hat vom 06.10. - 09.10.2016 stattgefunden.

Leider sind wir in diesem Jahr nicht vollzählig auf Kegeltour gefahren. Unser Kegelbruder Uwe ist leider krankheitsbedingt ausgefallen. Nun aber zum Ablauf der Kegeltour.

Wir haben uns am Donnerstag um 8.00 Uhr im Frühstückscafe “Lecker Satt” in Duisburg-Buchholz zum gemeinsamen Frühstück getroffen. Bis auf zwei Kegelbrüder waren auch alle pünktlich. Hübi und Miami haben sich leicht verspätet ? Das Frühstück war, wie im letztem Jahr auch schon, spitzenklasse. Liebe Birgit es war wieder super lecker und man weiß, warum du soviel Erfolg in deinem Geschäft hast. Wir haben das Frühstück genossen und haben eine gute Grundlage geschaffen. Um 9.30 Uhr waren die vorbestellten Taxen am Cafe, die uns zügig (!) zum Bahnhof brachten. Wir waren bereits um 9.40 Uhr am Bahnhof angekommen und hatten noch ca 25 Minuten Zeit, bis der Sonderzug eintraf. In diesem Jahr haben wir es das erste mal nicht geschafft, ein Fässchen Bier auf dem Bahnsteig zu trinken. Der Zug kam um 10.08 Uhr genau planmäßig am Bahnsteig an.

Wir waren wieder einmal mehr super durchorganisiert und haben uns schnell in unserem Abteil eingerichtet. Das Bier war in diesem Jahr sogar so kalt, dass wir gefrorenes Bier in den Fässern hatten und leider war die heizung im Abteil defekt, sodass wir das Fass noch nicht einmal auftauen konnten. Und die Zeit bis wir am Bahnhof Norddeich-Mole gegen 14.00 Uhr ankamen war sehr kurzweilig. Als wir ankamen stand schon die Sonderfähre am Fähranleger die sich gegen 14.20 Uhr in Bewegung setzte. Die Überfahrt war sehr ruhig, nur die letzten Meter waren etwas unruhig. Nichts desto trotz haben es alle Kegelbrüder ohne Probleme geschafft die Insel zu erreichen. Hier angekommen standen schon die gecharterten Busse zu den Hotels parat. Allerdings waren wir zum ersten mal nicht in unserem bis dato Lieblingshotel Vierjahreszeiten untergekommen und mussten somit noch ein wenig warten bis die Busse zum “Austernfischer” und “Seeschlösschen” fuhren. Aber wir hatten ja gutes Wetter und somit haben wir gerne in der Sonne gewartet :-) Nach 15 Minuten Wartezeit kamen auch die ersten Busse zurück, die uns zu unserem Hotel gebracht haben.

Wir waren alle sehr gespannt wie denn unser Alternativhotel “Austernfischer” ist. Und eines kann ich an dieser Stelle schon einmal vorweg nehmen. Das Hotel Austernfischer liegt sehr Zentral in der Zone 1 (Friedrichstr. / Poststr.) und ist trotzdem sehr ruhig. Ist viel kleiner als das Vierjahreszeiten, aber dadurch auch viel persönlicher. Die Zimmer waren sehr schön und sauber, die Badezimmer zwar klein aber sauber. Die Zimmer sind mit Pinienmöbel ausgestattet, die noch nicht sehr alt waren. Die einzigen negativen Punkte im Hotel waren : es gab keinen Zimmersafe, die Betten sind sehr niedrig, und die Treppe in die 2. Etage ist ziemlich steil. Aber dafür gab es im Hotel jeden Morgen von 8.00 - 11.00 Uhr ein sehr reichhaltiges Frühstück, an dem es wirklich an nichts fehlte. Sogar ein Schälchen mit Aspirin+C standen neben dem Obstkorb. Das Hotel verfügt auch über eine Sauna und eine kleine gemütliche Kellerbar. Also das Hotel ist weiterzuempfehlen und wird in Zukunft für unsere Ausflüge unsere neue Nummer 1.

Aber jetzt erst einmal der Reihe nach. Wir sind am Donnerstag gegen 15.00 Uhr auf Deutschlands schönster Partyinsel angekommen, eh wir gegen 15.30 Uhr in unserem Hotel angekommen. Wir bezogen als erstes unsere Zimmer und haben die Koffer ausgepackt. Und gegen 16.15 Uhr gingen die ersten Kegelbrüder das erste Bierchen auf der Insel trinken. Während einige wenige Kegelbrüder alle Viere von sich streckten. Der Rest traf sich erst einmal im Columbus, wo man auch die ersten Gesichter aus dem Zug wieder traf. Nach und nach kamen auch die daheim geblieben Kegelbrüder dazu. Abends ging es noch zum Essen, eh man sich später in der Fischerkate traf. Die Fischerkate war mal wieder einsame spitze. Das Team ist einfach toll und die Musik hat wieder allen gefallen. Hier hat der Abend für alle Kegelbrüder geendet, für den einen eben ein weniger früher und für den anderen ein wenig später.

Am Freitag Morgen waren alle beim Frühstück anwesend und das tolle Frühstück brauche ich an dieser Stelle nicht nochmals erwähnen. Nach dem Frühstück wollten wir mit einem kleinen Spaziergang am Strand starten. Hier sind wir allerdings nur bis zur Milchbar gekommen und dann erst einmal hängen geblieben. Das Wetter war schön und wir hatten einen wunderbaren Platz. Gegen 14.00 Uhr sind einige zum Minigolfen aufgebrochen, während dessen sich zwei Kegelbrüder ein wenig ausruhen wollten. Nach der Runde Minigolf ist der grösste Teil der Kegelbrüder in der Fischerkate eingekehrt. Einige Kegelbrüder sind am Abend zum Essen gegangen, während die anderen in der Fischerkate hängen blieben.

Am Samstag Morgen waren wieder alle beim Frühstück anwesend. Obwohl an dem Samstag der einzige Tag war, an dem es regnete fuhren wir mit dem Taxi (eine Tour 20,- €) um 11.00 Uhr zur Oase. Den Weg hätten wir uns auch sparen können. Ausser uns haben sich noch ca. 20 andere zur Oase verirrt. Um 12.45 Uhr und zwei Bier später haben wir den Bus zurück genommen. Am Busbahnhof angekommen hat sich die Gruppe aufgesplittet. Einige wollten bei Regen noch am Strand spazieren gehen und die anderen wollten in den Columbus zum Aufwärmen. Die Strandtruppe ist bis zum Riffkieker gegangen ist dort eingekehrt und hat was warmes genossen. Während dessen die anderen sich im Columbus bei einem Bierchen aufwärmten. Zum Nachmittag traf man sich wieder in der Milchbar bei leichtem Regen und hohem Wellengang. Am Abend ging es zum Essen, bevor es wieder in die Fischerkate ging. Bis in den Morgengrau wurde wieder gefeiert, getanzt und gelacht.

Am Sonntag Morgen hieß es auch schon wieder auf zum letzten Frühstück. Anschließend die gepackten Koffer in den Aufenthaltsraum gestellt und noch ein letzter Spaziergang zur Milchbar. Gegen 13.00 Uhr wurden wir am Hotel abgeholt um zum Fähranleger gebracht zu werden. Um 13.30 Uhr legte dann die Fähre ab und gegen 15.00 Uhr startete wieder der Müller Sonderzug. Gegen 19.00 Uhr sind wir wieder gut am Duisburger Hauptbahnhof gelandet.

Es war wieder eine sehr schöne und harmonische Kegeltour nach Norderney. Wir haben wieder viel Spaß gehabt, haben wieder sehr gut gegessen und gefeiert. Besonders die Momente in der Milchbar haben alle sehr genossen.

 

Bis zur nächsten Tour, die dann wieder zum Eurostrand nach Leiwen geht !!!

 

GUT HOLZ !!!

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